Bereichern Sie die Mediationslandschaft mit Ihnen als Unikat.
Erwerb praktischer und tätigkeitsbezogener Fähigkeiten, um als Mediator*in in allen Feldern der Konfliktklärung zu arbeiten.
Befähigt
- zur Klärung von Konflikten mit rechtlichen Bezügen
- zur Moderation von Teams und Gruppen
- zur Begleitung klassischer Storming-Phasen in Teams und Gruppen
- zur Durchführung qualitativer und wirksamer Feedback-Gespräche
- zu generationsübergreifender Führungskompetenz (Generationenübersetzer)
- zur Begleitung notwendiger Change-Prozesse
Fördert
- Führungskompetenz und attraktive Arbeitgeberschaft
- Handlungsfähigkeit in schwierigen Kommunikationssituationen
- Selbstreflexion und persönliche Weiterentwicklung
- ein stabiles Selbstkonzept
- das Vertrauen in die eigenen Stärken
Entwickelt Kernkompetenzen[1]
- Beratungsfähigkeit
- Beziehungsmanagement
- Integrationsfähigkeit
- Kommunikationsfähigkeit
- Konfliktlösefähigkeit
- Verständnisbereitschaft
Mediative Kompetenzen sind – einmal verinnerlicht – in privaten und beruflichen Situationen überraschend hilfreich.
[1] Spektrum der Mediation 93/2023, Prof. Dr. D. Frohn, N. Heiliger, Mixed-Method Evaluation zum Kompetenzerwerb in Mediationsausbildungen